Agnes Water und Town of 1770 Erst mal bis zum Maximum schlafen, dann auschecken und das freie Frühstück abgreifen. Danach gings am in die Stadt, um uns 24h Internetaccess zu holen und Büroarbeit zu erledigen, damit ihr zu Hause wieder fleißig was zu lesen habt. Den ganzen Tag haben wir gechillt und relaxt. Am Abend haben wir uns zuerst den Sonnenuntergang angeschaut.




Im Anschluss gabs dann ein dickes BBQ mit den beiden Holländern und den vier Holländerinnen.


Danach ab auf einen Campingplatz, Zelt aufbauen, Goon trinken und schlafen gehen.


Freitag – Surfen lernen
Morgens um acht Uhr raus, rein in die Badehose und ab zum Informationscenter, wo wir von der Surfschule abgeholt wurden. Auf gings an einen Strand, wo wir so ziemlich alleine waren. Zuerst trocken Übungen im Sand.




Es wurde uns erklärt, wie man auf dem Board steht und wie man im Wasser aufstehen muss. Dieses mussten wir dann auch mehrmals üben. Danach gings ab ins Wasser und schon nach einigen Minuten war jedem klar, dass es nicht so einfach ist. Wenn man jedoch eine Welle erwischt hat und auf dem Board stand, war es ein super cooles Feeling.







Nach vier Stunden, war der Kurs vorbei und es ging zurück in die Stadt. Wir waren alle sehr müde und hungrig, mieteten uns jedoch für Morgen direkt wieder ein Surfboard, um fleißig weiter zu üben. Am Abend gabs wieder BBQ, diesmal auf dem Campingplatz. Wir saßen zusammen und tranken Goon, bis irgendwann einige Leute an uns vorbei kamen und sagten, so schnappt euch nen Stück Holz und kommt zum Strand, wir machen nen schönes Lagerfeuer.


Also Los ab zum Beach. Es war wirklich eine coole Atmosphäre, unterm Sternenhimmel, mit Feuer und Goon am Strand.


Marco deckte am Abend sogar noch einen Gitarrendiebstahl auf und Daniel nahm sich die Leute zur Brust. Ein deutsches Mädel hatte eine Gitarre mit zum Strand gebracht. Später am Abend dann trugen zwei Holländer die Gitarre immer weiter von der Gruppe, in fünf Minuten Abständen, weg. Marco sah diese und wunderte sich schon und als er ca. 50 Meter von der Gruppe weg am pinkeln war, sah er wie ein Holländer die Gitarre ins Gebüsch schmiss. Einige Zeit später dann, suchte das Mädel ihre Gitarre und Marco brachte sie zum Versteck.


Daniel knüpfte sich daraufhin den Holländer erst mal vor und machte ihm deutlich, dass es beim nächsten Mal was an die Ohren gibt!!! Gegen zwei ab ins Bett und schlafen.
Samstag - zweiter Tag surfen
Acht Uhr morgens, der Wecker klingelt, mal wieder Daniels Klingelton, den er glaub ich schon seit Jahren besitzt und den ich absolut nicht mehr hören kann: „Bad Boys Bad Boys …“ ! Naja nichts wie raus aus dem Bett, rein in die Badehose und wieder ab zum Beach surfen. Die Wellen waren deutlich höher als am ersten Tag und es war Mega anstrengend, hat jedoch wieder super viel Spaß gemacht. Schaut euch einfach die Fotos an.








Im Anschluss schnell an den Beach nen Schauer nehmen und Essen machen „Burger-Time“. Auf dem Campingplatz dann, haben wir nur noch nen bissl Karten gekloppt und sind früh schlafen gegangen, surfen schlaucht.


Gute Nacht Grüße nach Deutschland und einen schönen Tag euch.
Marco & Daniel